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Dieses Kunstwerk im Querformat zeigt eine Frau, die entspannt liegt und auf einem Arm gestützt ist. Sie wirkt bequem und doch aufmerksam, als würde sie darüber nachdenken, wie sie eine natürliche Pose einnehmen und dennoch präsent sein kann. Diese Dualität spiegelt den eigenen Kampf des Künstlers während der gesamten Serie wider: „Wie kann ich jedes Werk natürlich aussehen lassen, wenn nichts „natürliches“ daran ist?“ Es wirft die Frage auf, wie man diese oft verborgenen Teile auf natürliche Weise freilegen kann, insbesondere in einer Gesellschaft, in der eine solche Enthüllung nicht als „natürlich“ gilt. Es ist bemerkenswert, dass so einfache Formen – ein Kreis und eine Linie – Unbehagen verursachen können. Die roten Farbtöne der Form werden durch das freigelegte hellgrüne Archivpapier ergänzt. Pilea Peperomioides ist zu sehen, wie sie die Frau sanft stützt. Das Kunstwerk wird auf einer schwebenden Halterung mit einer weißen Vitrine präsentiert, die in einen hochwertigen Rahmen aus gebeiztem Lindenholz eingefasst und durch UV92-Museumsglas der Ateliers Juranord GmbH geschützt ist.

Pudendum #7 von Lucia Fischer

995,00 CHFPreis
    • Technik: Blattgold, weiche Pastellkreide, Acryl auf hellgrünem Mi-Tientes-Archivpapier
    • Größe: 70,5 cm x 60,5 cm (mit Rahmen) 56 cm x 61 cm (ohne Rahmen)
    • Erstellt im Jahr 2024

    Das Werk ist ein Unikat mit Sammlerwert und Originalsignatur.

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