Jerusa Simones Herangehensweise an die Malerei basiert auf alltäglichen persönlichen Erfahrungen,
wiederkehrende Emotionen und Erinnerungen. In ihrem Prozess entstehen oft naive Zeichnungen
aus abstrakten Hintergründen, die ohne vorgefertigte Ideen entstanden sind,
ermöglichte es ihr, die Malerei als Akt spontaner Bewegungen zu begreifen und
intuitive Entscheidungen. Subtile, informelle Linien geben gewöhnlichen Objekten Form, die zusammengesetzt
mit menschlichen Figuren, die sowohl vertraute visuelle Zeichen als auch Fremdheit reproduzieren. Alle ihre
Arbeit, unabhängig vom Medium, besteht darin, die Verbindung wiederherzustellen
zwischen Symbolen und Bedeutung, mit abstrakten und figurativen Formen, Farbe und
Textur, um den Betrachter visuell und intellektuell zu stimulieren.
Sommerzeit von Jerusa Simone
- Technik: Mischtechnik auf Leinwand
- Größe: 40 cm x 50 cm x 2 cm
- Erstellt im Jahr 2022
Das Werk ist ein Unikat mit Sammlerwert und Originalsignatur.